Durch strategischen Revierumbau zum Spitzenrevier
 
 
 
Auf abgeschirmten Äsungsflächen, in unmittelbarer Einstandsnähe, spielt sich die Brunft bei bestem Licht ab.
Foto: Früher war hier Rotwild nur Wechselwild, heute tagaktiver Hauptbrunftplatz.
 

Schritt 1: Erstgespräch

Im Erstgespräch geht es um den ersten Überblick der derzeitigen Reviersituation, Flächenzusammensetzung, Einstandsqualitäten, Äsungsverhältnisse, Grenzverlauf und Ihre persönliche Zielstellung für das Revier.

Kosten: Keine, außer An- und Abfahrtskosten/Spesen

Schritt 2: Angebot

  • Objektpreis
  • Stundenbasis

Schritt 3: Erarbeitung der spezifischen Revierkonzeption

  • Bestandsanalyse zur aktuellen Situation
  • Zielstellung des Gesamtkonzeptes für die nächsten Jahrzehnte
  • Entwicklung des Phasenplanes über diesen Zeitraum hinaus
  • Erforderliche Maßnahmen zum schrittweisen Umbau
  • Entwicklung eines störungsarmen Einstandssystems
  • Ausweisung der idealen Wildruhezonen
  • Planung eines ideal verteilten Wildäsungssystems
  • Planung eines Wildschadensablenksystems
  • Erarbeitung eines störungsfreien Jagdsystems
  • Vorstellung der spezifischen Revierkonzeption und ausführliche Besprechung, incl. Revierbegehung                

Schritt 4: Umsetzung des Konzeptes

Umsetzung entsprechend Phasenplan entweder:

  • In Ihrer Eigenverantwortung oder
  • Wir setzen das Konzept detailliert und fachgerecht für Sie um

Schritt 5: Betreuung

  • Die Konzeption und die detailgetreue Umsetzung bilden die wichtigen Eckpfeiler für die zukünftige Grundstruktur des Revieres.
  • Das Revier bekommt dadurch einen vollkommen neuen und außergewöhnlich aufgewerteten Charakter!
  • Das Wildes wird zunehmend tagaktiv und zahlenmäßig wachsen.
  • Um in den Folgejahren den weiteren Feinschliff des Revieres permanent zu optimieren, ist eine begleitende und beratende Betreuung des Gesamtkonzeptes mehr als sinnvoll und wertschöpfend. Auch dabei unterstützen wir Sie gern!
 
    
 
Mehrschichtige Bestände, mit ausreichend Äsung, erschlossen und einsehbar, bieten ganztags Anblick.
Hier muss mit „zarter Hand“ jährlich  nachjustiert werden, um diesen Zustand möglichst lange genießen zu können